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Endlich wieder Heringsessen mit vielen Mitgliedern

Nach dem Wegfall unser beliebten Veranstaltung 2020 und mit nur wenigen Teilnehmern in 2021 konnten wir in diesem Jahr wieder mit 70 Mitgliedern starten.

Bereits im Vorfeld hatten wir uns um eine „Bleibe mit Gastronomie“ bemüht und sind fündig geworden beim Ruderclub Tegel an der Malche.

Die Restauration wird von der „Dicken Paula“ betrieben – somit waren Speis`und Trank gesichert und wir konnten am Sonntag in sechs Gruppen bei herrlichsten Sommerwetter pünktlich um 10.00 Uhr vom Vereinsheim aus starten.

Vorbereitet war für jede Gruppe ein Beutel, der im Inhalt einen Moosikranz hatte, der mit Fundsachen aus Wald und Flur zu bestücken war, selbstverständlich befand sich auch alles darin, was zu einem fertigen Gesteck benötigt wird.

Nach einer meist zweistündigen Wanderung trafen alle Mitglieder ein und konnten von Yvonne im Namen des Vorstandes der Turnabteilung begrüßt werden. Die Teilnahme der Ehrenmitglieder der Turnabteilung und die Anwesenheit zweier Geburtstagskinder der letzten Tage wurden besonders gewürdigt, wobei wir insbesonders Helga Mischak als Ehrenmitglied und Geburtstagskind etwas verspätet willkommen heißen konnten. Für Helga sind diese Veranstaltungen sehr beschwerlich und daher wir genießen ihre Anwesenheit immer ganz besonders.

Das Vorstellen des fertigen Gestecks sollte durch eine Geschichte über den Wanderweg oder ein Gedicht oder ein Lied begleitet werden. Wie immer konnte bemerkt werden, dass alle Teilnehmer mit viel Spaß und Freude dabei waren.

Im großen Saal des Vereinsheimes vom Ruderclub und vom hervorragenden Essen, das aus drei Angeboten im Vorfeld zu bestellen war, waren alle begeistert.

Von allen Seiten wurden wir mit vielen „Dankeschön“ bedacht, ehe sich gegen 15.00 alle auf den Heimweg machten.

Unser Fazit: Es war ein rundum gelungener Tag, der im Vorfeld Einiges an Vorbereitung bedeutete, aber gerade für unsere meist älteren Mitglieder sind derartige Veranstaltungen in dieser schwierigen Zeit eine willkommene Abwechslung und dafür wird der Vorstand der Turnabteilung immer wieder einstehen.

Uschi

 

 

Einfach nur Danke…
 

Obwohl die Fusion mit dem TSV Wittenau nicht zustande gekommen ist, wollen wir – die Turnabteilung – es nicht versäumen, dem ehemaligen Präsidium – Gabi Karber, Hans Welge, Lutz Bachmann, Stefan Kolbe, Bernd Gaebel und Michael Zotzmann für ihren Einsatz für den VfL Tegel, ebenso den beteiligten Mitgliedern des TSV Wittenau, die viel Zeit, Wissen und ihre Kraft seit September 2021 bis zum 27.8.2022 zur Verfügung gestellt haben.

An diesem Tag ist das Präsidium – außer Michael Zotzmann -wie zuvor angekündigt zurückgetreten, nachdem sie die ordnungsgemäße Übergabe gemäß der Satzung des VfL Tegel eingeleitet haben.

Wir wissen Euren Einsatz für den VfL Tegel zu schätzen und sagen einfach nur Danke und senden Euch alle guten Wünsche.

Der Vorstand

 

Endlich wieder Rundenlauf


Nach einigen Jahren ohne den traditionellen jährlichen Rundenlauf aller Abteilungen startete am 29.
Juni 2022 der Stundenlauf. Eingeladen waren auch die Mitglieder des TSV Wittenau, die bisher eine
derartige Veranstaltung nicht kannten.
Wieder war der Ablauf des Laufes und die Bahnverteilung vorgegeben. Jedes Mitglied zählte seine
erlaufenen oder ergangenen Runden selbst und trug sie dann in die Abteilungsliste ein.
Von der Turnabteilung beteiligten sich 80 Mitglieder, die zunächst das graue, neue Abteilungs T-Shirt
überzogen und so waren die „Grauen Mäuse“ doch gut zu unterscheiden.
Pünktlich um 17.30 - bei sehr gut erträglichen Temperaturen - startete Bernd Gaebel rund 320
Teilnehmer. Wie ein Lindwurm über das ganze Platzrund zogen sich die Teilnehmer hin. Dieses Bild,
dass die ganz kleinen und die älteren Mitglieder miteinander auf der Laufbahn unterwegs sind, ist
immer wieder beeindruckend. Hier treffen Mitglieder aller Abteilungen aufeinander, können
kommunizieren oder in Erinnerungen kramen und Mitglieder wieder treffen, die man schon so lange
nicht mehr gesehen oder gesprochen hat. Das alles ermöglicht immer wieder diese tolle
Veranstaltung.
Nach einer Stunde wurden die erlaufenen Runden gezählt und nach der Auswertung der erreichte
Platz bei der Siegerehrung bekanntgegeben und ein Scheck für die Abteilungskasse überreicht.
Die teilnehmenden Mitglieder und die erlaufenen Runden wurden zur Gesamtmitgliederzahl der
Abteilung – ins Verhältnis gebracht und so erreichten wir den zweiten Platz.
Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern, dass sie diese Möglichkeit des Zusammenseins genutzt
haben und wir bedanken uns ganz herzlich beim Präsidium, die trotz momentan schwieriger Zeit,
diesen zeitaufwendigen Rundenlauf organisiert haben. Jeder Teilnehmer bekam Grillwurst und
Getränke spendiert.
In Gesprächen mit Teilnehmern des TSV Wittenau konnte man heraushören, dass sie sich bei uns
sehr wohl gefühlt haben, waren sie doch schon im Vorfeld an der Organisation beteiligt und u.A. sehr
aktiv am Grill und Zapfhahn – auch dafür DANKESCHÖN.
Uschi

Liebe Mitglieder des VfL Tegel,

 

mit den nachfolgenden Überlegungen von Johann Müller-Albrecht (Vorstand des TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V.), denen wir uns vollumfänglich anschließen, möchten wir Euch nicht nur zu der gemeinsamen Informationsveranstaltung am 23. Juni 2022 einladen, sondern um Eure Unterstützung für die Sicherung der Zukunft unseres Vereins werben:

 

Die Zukunft zu erleben in einem gemeinsamen Verein

Die Zukunft zu erleben heißt sie heute zu gestalten.

Für das Präsidium, Aufsichtsrat und den Vorstand der beiden Vereine VfL Tegel und TSV Berlin-Wittenau, stellen sich vielfältige Herausforderungen. Zu erkennen ist, dass sich vieles im Umfeld massiv verändert.

Durch die kostenintensiven Einflüsse der Pandemie, der negativen Auswirkungen des Krieges auf Energie- und Lebenshaltungskosten, die viele Familienhaushalte hart treffen wird, werden öffentliche Gelder zur Unterstützung des Breitensports in den kommenden Jahren drastisch zurückgefahren. Viele Haushalte werden sich fragen müssen, ob sie für sich und besonders für ihre Kinder noch Beiträge zahlen können.

Der zu erwartende Mangel an Mitgliedern, beide Vereine haben sich von der Corona-Delle noch nicht erholt, und dazu der Kostendruck für die Vereine und ihre Liegenschaften, werden entweder signifikante Beitragserhöhungen erfordern oder viele Sportangebote müssen gestrichen werden, weil sie sich nicht rechnen.

Der Mangel an öffentlichen Geldern zur Instandhaltung und Investitionen von Sportstätten wird zu einer zunehmenden Verknappung des Angebotes an öffentlichen Sportstätten führen, da zusätzlich von der Politik, leider auch im Bezirk, kommerzielle Anbieter von Sport in der Rangliste zur Nutzung von Sportstätten vorgezogen werden. Was liegt also näher als sich gemeinsam daran zu machen durch eigene Sportflächen mehr unabhängig von kommunalen Entscheidern zu werden?

 

Zu erkennen ist auch, dass es immer schwieriger wird Mitglieder zu finden, die sich den Mühen des Ehrenamtes in den Abteilungen aussetzen möchten. Die jüngeren Generationen werden ehrenamtlich weniger aktiv und die älteren Ehrenamtlichen verlassen die Vereine im biologischen Kreislauf. Was liegt also näher als sich professionell in der Organisation der Vereine und ihren Abteilungen für die kommende Jahre gemeinsam aufzustellen und den Mitgliedern attraktive Serviceleistungen anzubieten?

 

Wenn zwei Partner erkennen, dass sie sich mit ihren Stärken gegenseitig bestens ergänzen, was liegt also näher als zusammen zu gehen und diese neue Stärke für die Mitglieder zu nutzen?

Erkannt worden ist daher, dass die Vereine nur durch eine Vereinigung das einzige Ziel von Sportvereinen, nämlich jedem Mitglied Sport nach seinen Interessen anzubieten und langfristig zu sichern, erreichen können. Dazu sind ein professionelles Management und eine effektive Vereinsorganisation zwingend.

 

Durch die Verschmelzung entstehen neue Möglichkeiten Sport vielfältiger anbieten zu können, die bestehenden Abteilungen zu entwickeln und ihren Fortbestand zu sichern. Die Attraktivität für neue Mitglieder zu erhöhen und die Beiträge auf einem maßvollen Niveau halten zu können. Belastungen können von mehr Schultern getragen werden, weil die Sportfamilie größer wird. Sportstätten unter eigener Regie werden verfügbar, Übungsleiter können gezielter eingesetzt und attraktiver bezahlt werden, Abteilungen können besser entwickelt und gefördert werden. Synergien in der Nutzung von Sportflächen und Kursangeboten erhöhen die Zufriedenheit der Mitglieder und bedeuten Kostenersparnis. Der sportpolitische Einfluss durch den neuen Großverein auf Politik, Verbände und Netzwerke kommt letztlich jedem Mitglied zu Gute.

 

Sicherlich ist es immer schwer sich zu verändern, solange man meint „mir/ uns geht es gut“. Doch wie lange bleibt das so, wenn sich das Umfeld rapide verändert? Wo sind wir in 5 oder in 10 Jahren? Nur auf sich zu schauen ist wenig solidarisch und entspricht nicht dem Wesen von Sportvereinen, nämlich eine Gemeinschaft für alle und jeden zu sein. Die Abteilungen können für sich bleiben oder mit anderen verschmelzen. Sie sind immer ein gleichberechtigter Teil des Ganzen.  Es wird nichts weggenommen, keine Identität wird aufgegeben, sondern im Gegenteil wird viel dazu gegeben. Jeder, der es will, wird zum Gewinner.

 

Die Verantwortlichen in den Vereinsführungen haben sich immer für ihre Mitglieder eingesetzt. Sie sehen daher die Verantwortung, im Angesicht der zu erwartenden Veränderungen, durch die Verschmelzung heute zu handeln um gemeinsam die Zukunft zu sichern. Für alle und jeden. Kommt mit und seid dabei!

 

Johann Müller-Albrecht für den Vorstand des TSV Berlin-Wittenau

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VfL trifft TSV

An 14. Mai 2022 nahmen auf Einladung der Badmintonabteilung des TSV Wittenau vier Spieler aus unserer Badmintongruppe am traditionellen Schleifchenturnier des TSV teil. Über 20 Aktive spielten per Zufallsprinzip in zehn Runden jeweils im Doppel gegeneinander. Mit viel Spaß und Freude tauschten sich Ingo, Marco, Stephan und Yuan spielerisch mit ihren jeweiligen Doppelpartnern und Gegenspielern aus. Während des Turniers stand ein reichhaltiges Buffet, zu dem jeder Teilnehmer beigetragen hatte, bereit. Die Teilnehmer durften sich bei der Siegerehrung in der Reihenfolge der erzielten Schleifen einen Preis aussuchen. Bester männlicher Teilnehmer war Marco aus unserer Gruppe mit acht Siegen. Im Anschluss klang der Tag bei einem gemeinsamen Essen harmonisch aus. Bei unseren Gesprächen wurde schnell klar, dass wir gemeinsam Sport treiben wollen, und man vergaß schnell, wer VfL’er oder TSV’ler ist. Das wird sicherlich nicht das letzte gemeinsame Turnier gewesen sein, und wir haben schon vereinbart, in den Sommerferien gemeinsam zu spielen. Die ersten Bande für eine gemeinsame Zusammenarbeit und gemeinsame Sporterlebnisse sind also geknüpft. Wir freuen uns darauf! Ein großer Dank geht an Tina und Martin, die dieses Turnier und den ganzen Tag mit viel Liebe organisiert haben.

 

Stefan

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Endlich wieder Fahrradrallye

Die beliebte und erfolgreiche Fahrradrallye durch Reinickendorf - veranstaltet vom VfL Tegel, VfB Hermsdorf und TSV Wittenau fand endlich nach 2019 wieder statt. Die Turnabteilung war mit vielen zuvor benannten Helfern wieder beteiligt. U.a. war die Kasse in Lübars mit Karola, Renate und Annemarie besetzt.

Der Getränkestand vor dem Vereinsheim lag wieder in den bewährten Händen von Yvonne, Tina, Karin, Uwe und Uschi und mit tatkräftiger Hilfe von Rita.

Bereits ab 10.00 wurde mit dem Aufbau der erforderlichen Tische, der Kenntlichmachung des Kontrollpostens mit Luftballons und VfL Tegel Fähnchen begonnen. Neben den Getränken – Apfelschorle, stilles Wasser oder Wasser mit Sprudel - hatte die Turnabteilung Gummibärchen, Mäuse, Frösche, Colaflaschen usw. gesponsert, die zunächst für die teilnehmenden Kinder gedacht waren. Der Zuspruch an den Süßigkeiten machte jedoch bei unserem Kontrollpunkt - und hier auf dem Fahrrad bereits gestrampelten gut 36 km - auch vor den Erwachsenen nicht halt. Der Zuckerspeicher musste auch von den diesen Teilnehmern aufgefüllt werden, so dass die Teller immer wieder gefüllt wurden und am Ende waren über acht Kilo Gummitiere vertilgt.

Durch das gute Fahrradwetter haben insgesamt wohl 500 Teilnehmer auch unseren Stand besucht, der gegen 16.00 mit den letzten Rallyefahrern abgebaut werden konnte.

Wir alle hatten einen super tollen Tag, es hat uns sehr viel Freude bereitet, so viele bekannte und unbekannte Gesichtern wieder zu sehen.

Die Stimmung an unserem Kontrollpunkt war zu jeder Zeit hervorragend, man konnte feststellen, dass eine derartige Veranstaltung schon allein wegen der vielfältigen Kommunikation dringend notwendig war. Wir – der Vorstand der Turnabteilung - bedanken uns bei allen genannten und nicht genannten Helfern der Turnabteilung für ihren Einsatz.

                                                                                  Der Renner überhaupt, bei Jung

                                                                                   und Alt!!

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Am 12. Mai 2022 haben Mitglieder der Turnabteilung ihr langjähriges und treues Mitglied

Hannelore Nega

im Alter von 85 Jahren auf ihrem letzten Weg begleitet.

Hannelore war seit 1959 Mitglied in der Turnabteilung, in der sie als Übungsleiterin für Geräteturnen und Gymnastik ihre Spuren hinterlassen hat.

Sie war zunächst „gelernte Gymnastiklehrerin“ an der Sportschule des LSB, an der sie später als Lehrerin selbst die Ausbildung übernahm. Im VfL Tegel war sie damals die erste Übungsleiterin mit Lizenz auf Honorarbasis. Im Berliner Turnerbund und beim Landessportbund war Hannelore eine sehr gefragte und angesehene Übungsleiterin.

Viele nunmehr ältere Mitglieder haben bei ihr die Grundkenntnisse im Geräteturnen erlernt. Zum Pflichtprogramm einer Übungsstunde gehörte das Aufwärmen mit Gymnastik – dafür war Hannelore zuständig - erst danach ging es an die Geräte.

Mit dem Zustrom von Mitgliedern, die nur Gymnastik betreiben wollten, gründete sich u.a. die 4. Frauengymnastikgruppe, die von Hannelore über viele, viel Jahre betreut wurde.

Als in den letzten Jahren ihre Gesundheit den Besuch in der Sportgruppe nicht mehr ermöglichte, sie selbst auf Hilfe angewiesen war und nicht mehr allein ihr Leben bewältigen konnte, war der Ausweg betreutes Wohnen. Lange Zeit haben die Mitglieder ihrer 4. Frauengruppe die Betreuung mit Besuchen sichergestellt, was sich jedoch zuletzt als sehr schwierig herausstellte, weil die Erinnerung einfach nicht mehr möglich war.

Hannelore wird uns immer in Erinnerung bleiben, als ganz liebenswertes Mitglied, das allergrößten Wert auf die Gesunderhaltung des Körpers durch Bewegung für viele Menschen möglich gemacht hat.

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Trainingslager Frühling 2022

Um die Trainingsdefizite der letzten Coronapause auszugleichen und zum Start in die Wettkampfsaison fand in diesem Frühling für die Wettkampfmannschaften des VfL Tegel das erste Trainingslager seit längerem statt.

An drei Tagen trainierten die Turnerinnen fleißig von früh bis spät und auch der Spaß kam nebenbei nicht zu kurz. Der erste Tag startete mit einem Ausflug in den Sprungraum. Auf der großen Trampolinfläche wurde 1 ½ Stunden vom einfachen Vorwärtssalto bis hin zum Doppelrückwärtssalto gesprungen, rotiert und trainiert bis die Beine wackelig wurden. Viel zu schnell war die Sprungzeit vorbei und die Wanderung zum Bus, zur S- Bahn und schließlich 45 Minuten später zur gewohnten Trainingshalle wurde angetreten. Endlich angekommen hieß es jedoch erst einmal: Geräte aufbauen und keine Müdigkeit vorschützen! Nicht nur das Aufbauen hielt auf Trab, auch das gemeinsame Tanzen hielt wach. Zum krönenden Abschluss wurde noch Pizza bestellt, die beste Belohnung für einen anstrengenden Nachmittag. Und so endete der erste Tag des Trainingslagers schlussendlich doch kaputt und müde für jeden auf den Matten von Barren, Balken und Sprung.

Am nächsten Morgen ging es mehr oder weniger topfit nach dem Frühstück direkt in die erste Trainingseinheit: Wie könnte der Morgen besser starten als mit einigen Tänzchen für die gute Laune und die gute Erwärmung? Bis zur Mittagspause wurden alte Sachen verfeinert, neue Sachen geübt und natürlich auch das Krafttraining genossen. Um nicht an der Hallenluft zu ersticken, wurde die nächste Trainingseinheit auf den Strand am Tegeler See verlegt. Im feinen Strandsand auf und ab Joggen, Krafttraining am Wasser und einige spannende Erlebnisse zwischendurch zehrten an der Ausdauer von allen und so musste vor dem Rückweg erst einmal eine Sonnenpause eingeschoben werden. Das Mittagessen wurde passend zum Sommeranfang als Picknick am See gestaltet und wurde eines der vielen Highlights des Wochenendes. Heil zurück an der Halle ging es gleich in die nächste und letzte Trainingseinheit an diesem Tag. Doch auch der schönste Tag hat einmal ein Ende und so war es Zeit, sich für diese Nacht wieder in sein eigenes Bett zuhause zu verabschieden.

Mit Muskelkater in den Knochen und nichts als Turnen im Kopf, trafen sich alle am Sonntag Morgen wieder ausgeruht für den letzten Trainingstag. Die Erwärmung startete wieder mit allzu bekannten Songs und Tänzen, die nicht nur ein Lachen auf die Gesichter der Zuschauer zauberten, sondern auch den Turnerinnen das ein oder andere Lächeln bescherten. Der Tag begann mit Wettkampfübungen an allen Geräten und endete mit intensiver Landungsschule. Um dem Trainingslager einen gelungenen Abschluss zu bescheren und das Abbauen der Geräte erträglicher zu gestalten, verbrachten wir den Abend mit Grillen und Essen. Und nicht selten fiel bei der Verabschiedung die Frage, nach dem nächsten Trainingslager.

Das Beste kommt wie gewohnt zum Schluss:

Von uns Turnerinnen noch ein von ganzem Herzen kommendes DANKE an all unsere Trainerinnen, die die drei gelungenen Tage trotz Krankheit geplant und betreut haben!!

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Berliner Gerätturn Einzelmeisterschaften 2022
Kurz nach dem 1.Ligawettkampf fand am Wochenende 2./3.April ́22 die
Einzelmeisterschaft in der LK1 und 2 in unterschiedlichen Altersklassen statt.
Wir konnten 6 Turnerinnen an den Start schicken.
In der Altersklasse 14/15 in der LK1 konnte Charly 4 Berliner Meistertitel und einen
Vizemeister erturnen ( Gold =Mehrkampf, Sprung, Balken, Boden und Silber=
Stufenbarren).
Bei den 16/17 Jährigen in der LK2 konnte Elisa im Gerätefinale am Sprung sich den
Berliner Meistertitel sichern und den 3.Platz am Boden holen.
Auch bei den über 18 Jährigen wurden noch Medaillen gehamstert. Lari brachte vom
Gerätefinale 3 Bronzemedaillen mit nach Hause (Sprung Stufenbarren und Boden).
Herzlichen Glückwunsch unseren Turnerinnen, die nach Erkrankung und Verletzung
sich sehr gut präsentiert haben.

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Berliner Turnliga

 

Am Wochenende des 19./20. März fand die Berliner Turnliga nach langer Coronapause endlich
wieder statt.

Dank eines Heizungsausfalls in der Gretel-Bergmann-Turnhalle, durfte der VfL-Tegel den
Wettkampf in der Halle Miraustraße in Tegel austragen. Wie es so schön in einem alten Sprichwort
heißt: Die Medaille hat zwei Seiten.

Auf der einen Seite glänzte die verlockende Vorstellung, an den
gewohnten Geräten turnen zu können und den kurzen Fahrtweg zu genießen. Auf der anderen Seite
nahm der Aufbau der Wettkampfhalle den Freitag Abend in Beschlag.

An dieser Stelle noch einmal ein riesiges Dankeschön an alle mehr oder minder freiwilligen Helfer, die
ihre Pläne für den Abend aufgegeben haben und kräftig mit anpackten.

Am darauffolgenden Samstag turnten die BTL 1-4. Die jüngeren Tegeler erturnten den vierten Platz
von acht Mannschaften! Wir gratulieren von ganzem Herzen zu dieser herausragenden Leistung, ihr
habt euch super geschlagen! Auch die älteren der jüngeren konnten einen Wahnsinns-Erfolg
verzeichnen: Herzlichen Glückwunsch zum ersten Platz! Wir sind stolz auf euch!

Nach dem ersten langen Wettkampftag turnte am Sonntag die Jugend-Frauen-Liga. Im dritten
Durchgang starteten zwei Mannschaften des VfL-Tegel, durch Verletzungen und Corona leider mit
weniger Turnerinnen als geplant. Lautstarkes Anfeuern, motivierende Zwischenrufe und der
Zusammenhalt beider Mannschaften untereinander und Miteinander brachten uns durch den
Wettkampfdurchlauf und forderten jeden zu persönlichen Höchstleistungen heraus. Es lief, wie
immer im Leben, nicht alles perfekt und doch standen beide Mannschaften am Ende des Tages als
erster und zweiter Platz nebeneinander! Allerherzlichsten Glückwunsch an alle Turnerinnen und
Trainer:

Das war der beste Wettkampfauftakt nach Corona, den sich der Verein wünschen konnte!
Da das leider viel zu selten gesagt wird, hier noch einmal unter größtem verbalen Applaus: Vielen
vielen Dank an alle Kampfrichter, die sich das gesamte Wochenende vom Aufbauen übers Werten bis
zum Abbauen um die Ohren geschlagen haben: Ohne euch, dürften wir gar nicht erst antreten!
Mit einem dicken Lächeln im Gesicht und den Jubelrufen noch im Hinterkopf, freuen wir uns alle auf
den zweiten und letzten Ligawettkampf im Mai.

Helga Kieser zum 80. Geburtstag

Nein, dieses ist kein Nachruf, sondern eine besondere Ehrung

für unser Ehrenmitglied Helga Kieser.

Mit einigen Sätzen wollen wir ihre vielfältigen und ehrenamtlichen

Tätigkeiten im VfL Tegel seit 1974 würdigen.

Helga trat 1971 mit ihren Söhnen in die Turnabteilung ein,

um sich sportlich zu betätigen. Bald erwarb sie die

Übungsleiterlizenz des Landessportbundes und betätigte

sich in der Kinderturngruppe in Borsigwalde, die sie viele Jahre

lang – zunächst mit Gudrun und später mit Angelika - leitete. 

Zusammen mit ihrem Mann Hans, der 1972 in den VfL Tegel

eintrat, organisierte und begleitete sie jedes Jahr zu Ostern

Kinder bei Erlebnisreisen, von denen die heute inzwischen

erwachsenen Teilnehmer immer noch schwärmen.

Helga und Hans haben viele Jahre lang jährlich sieben

Bus-Tagesfahrten für Senioren in die Umgebung Berlins

organisiert und durchgeführt.

1988 wurde Helga als Schrift- und Pressewartin in den Vorstand der Turnabteilung gewählt. Dieses Amt führte sie bis 2006 sehr engagiert aus.

Als 1992 die Wassergymnastik Einzug in die Turnabteilung fand, war Helga die erste Wassergymnastikübungsleiterin und das ist sie heute im Jahr 2022 immer noch.

Von Irma Paul übernahm sie 1994 die Sitz- und Stuhlgymnastik im Vereinsheim und die Stuhlis kommen auch heute noch sehr gern mittwochs ins Vereinsheim.

In der 1. Frauenturngruppe war sie seit ihrem Eintritt jeden Mittwoch an den Turngeräten aktiv, später wurde auch hier das Turnen aufgegeben und nur noch altersbedingt Gymnastik betrieben.

Helga war und ist immer bereit, einzuspringen, wo ihre Hilfe benötigt wird.

Besondere Ehrungen erfuhr Helga vom Berliner Turnerbund, Landessportbund und vom VfL Tegel wurde ihr im Jahr 2000 die zweithöchste Ehrung des Vereins – die Ehrenmitgliedschaft - verliehen.

Der Vorstand der Turnabteilung hat Helga zu ihrem 80. Ehrentag ein Fotoalbum über ihre langjährige Vereinsgeschichte angefertigt. Recherchiert und zusammengetragen wurde aus „alten Fotos, VfL Heften und Reiseberichten“. Liebevoll wurde alles dokumentiert und an ihrem Ehrentag persönlich überreicht. Diese Dokumentation hat Helga total überrascht.

Liebe Helga, wir hoffen, dass Du noch sehr lange so fit, gesund und munter das Vereinsleben mitgestalten und genießen kannst.

Der Vorstand und die Mitglieder der Turnabteilung senden Dir alle guten Wünsche und dass sich Deine Wünsche, die das Leben lebenswert machen, erfüllen.

Angelika, Yvonne, Uschi, Christina und Kerstin

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Flüchtlingshilfe der Turnabteilung


 

Nachdem der Vorstand der Turnabteilung am 4. März 2022 ganz spontan und aus privaten Mitteln dringend benötigte Spenden auf den Weg gebracht hat, haben wir uns nunmehr im Namen der Mitglieder der Turnabteilung mit einer Spende von 300,--€ am Einkauf - vorrangig von Hilfsmittel/Sachspenden für Babys und Kleinkinder - beteiligt.

Nach den Vorgaben und der Dringlichkeit wurden u.a. Windeln, Schlafsäcke für Babys, Schnuller, Kuscheltiere, Süßigkeiten, Seife, Creme, Zahnbürsten und alles, was immer wieder benötigt wird, eingekauft.

Beteiligt heißt: wir haben uns mit einer uns bestens bekannten privat agierenden Gruppe zusammengetan, so dass ein ganzes Auto knackevoll geladen und bereits am 8. März 2022 vor Ort entladen werden konnte. Der Anblick beim Entladen des PKW bei einer Erstanlaufstelle in Reinickendorf war Fassungslosigkeit und Freude zugleich. Wir bedanken uns bei Ute und Gudrun für die Organisation dieses Einsatzes.

Wir denken, dass noch viele Hilfslieferungen nötig sein werden, das war nur ein Anfang, denn täglich kommen Flüchtlinge an, die unsere Hilfe benötigen.

Der Vorstand: Geli, Yvi, Uschi, Tina und Kerstin

Das unendliche Leid in der Flüchtlingskrise
hat den Vorstand der Turnabteilung ganz spontan dazu veranlasst, eine erste Lieferung an dringend benötigten Hilfsmitteln auf den Weg zu bringen.
Weiter Sachspenden werden je nach Bedarf unverzüglich besorgt und weitergegeben.

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Vereinswettkampf P5 März 2022

Seit nicht einmal einem halben Jahr trainieren wir nun als feste Trainingsgruppe zusammen und schon haben wir den ersten Wettkampf erfolgreich bestritten. Damit melden wir uns als die Jüngsten im Trainerteam und im Wettkampfbereich auch einmal zu Wort. Vieles hat sich in der Turnabteilung geändert: Familienzuwachs, der Alltag und sämtliche Veränderungen nebenbei, nicht zuletzt durch Corona, haben uns vor neue Herausforderungen gestellt. Wir begrüßen eine Menge neuer Nachwuchstrainer und noch mehr neue Kids in unseren Mannschaften.

Am 05.03.2022 fand unser erster Wettkampf in der Turnhalle in der Miraustraße statt. Um zehn Uhr wurde mit dem Aufbauen losgelegt. Nachdem jedes Gerät an seinem Platz stand, jede Wettkampffrisur saß und die Kampfrichterteams zusammengefunden haben, konnte das Einturnen eingeläutet werden. An dieser Stelle möchten wir uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die uns bei der Organisation im Voraus und am Wettkampftag selber mit Erfahrung und tatkräftiger Unterstützung den Rücken gestärkt haben. Ohne eure Hilfe, hätte dieser Wettkampf nicht stattfinden können.

Durch die Coronaregelungen über die letzten zwei Jahre sahen die meisten Eltern ihre Kinder zum ersten Mal turnen, was für die Kids natürlich ein riesiger Ansporn war. Vier Stunden lang wurde vom Aufwärmen über die vier Geräte bis zur Siegerehrung alles gegeben. Die Helfer wurden mit Kuchen bei Laune gehalten und die Zuschauer ließen ihre Hände beim Applaudieren nie müde werden. Danke an die Familien und Freunde für das laute Anfeuern und die mentale Unterstützung!

Natürlich kamen auch das Quatschen und Rumalbern für die Kids nebenbei nicht zu kurz und so wurde der Wettkampf am Ende des Tages für jeden zu einer schönen Erinnerung. Und auch die ersten Wettkampffotos und Mannschaftsfotos dürfen nicht fehlen, daher wurde nach der Siegerehrung noch ein kleines Fotoshooting eingelegt.

Letztendlich bleibt nur zu sagen:

Wir gratulieren all unseren Turnerinnen für ihre herausragenden Leistungen! Ihr seid alle über euch hinausgewachsen, wir Trainerinnen sind stolz auf euch!

            

Vorweihnachtliches Kaffeetrinken mit selbstgebastelter Dekoration
am 21. November 2021


Vom Vorstand der Turnabteilung lange geplant, jedoch wegen Corona in 2020 ausgefallen, in 2021
erneut geplant und beinahe wieder Corona zum Opfer gefallen.
Was lange währt wird endlich gut und so wurde es am 21. November 2021 doch ein rundum
gelungener Tag. Als „freiwillige Berichterstatterin“ von Veranstaltungen der Turnabteilung
nutze ich zunächst die Gelegenheit, mich den zahlreichen „DANKESCHÖN“ der Teilnehmer
anzuschließen, will aber auch die Gelegenheit nutzen, um mich besonders bei unseren beiden
Küchenfeen Karin und Rita zu bedanken, die an diesem Tag wieder ein beachtliches Stehvermögen
bewiesen haben und es immerhin auf stattliche 162 Lebensjahre bringen. Beide waren allein am
Sonntag - wie alle anderen Helfer- bereits um 9.30 im Vereinsheim und um 20.00 Uhr war dann für
alle das erschöpfendes Ende:
Nun aber der Reihe nach:
Nach langer und intensiver Planung - bereits während des 1. Lockdown - stand für den Vorstand der
Turnabteilung mit dieser geplanten Veranstaltung im Vordergrund, etwas für unsere Mitglieder zu
tun bzw. ihnen eine Möglichkeit zu geben, außerhalb der geschlossenen Sportstätten miteinander zu
kommunizieren. Wie jeder weiß, konnte 2020 kaum etwas stattfinden. Nun unser erneuter und 2.
Versuch am 21.11.2021 diese Veranstaltung – ohne Gastronomie - durchzuführen.
Alles war vorbereitet: der kleine Saal war rechtzeitig gebucht, Kaffee, Tee, Süßigkeiten für bunte
Teller, Kerzen, Servietten für die geschmückten Tische besorgt, Kuchen bestellt, die Helfer organisiert
u.v.m. Jeder kann sich vorstellen, dass wir uns oft getroffen oder telefoniert haben, damit die
Organisation reibungslos verläuft und dieser Tag für alle Beteiligten erfolgreich wird.
Große Katastrophe am Sonntagmorgen – der kleine Saal war durch einen Wasserschaden auf dem
Dach nur bedingt einsatzbereit, d.h. zunächst war aufräumen und putzen angesagt, bevor die Tische
aufgestellt und dann festlich geschmückt werden konnten. Danach wurde routiniert alles aufgebaut.
Unserer Einladung zum 1. Zeitfenster um 13.30 folgten rund 35 Teilnehmer, die sich an die festlich
geschmückten Tische setzten und nach der Begrüßung durch Yvonne den Kaffee und Kuchen
genießen konnten. Uns war es besonders wichtig, die Mitglieder wieder gesellig im Vereinsheim zu
erleben und ihnen dazu bei Punsch oder Glühwein ein wenig vorweihnachtliche Zeit beim
gemütlichen Beisammensein zu ermöglichen. Mit vielen guten Wünschen verabschiedeten wir die
Mitglieder der 1. Gruppe.
Nachdem die Tische wieder neu hergerichtet wurden, trafen die Teilnehmer des 2. Zeitfensters um
16.00 ein. Wieder konnten wir rund 30 Teilnehmer begrüßen und ganz erfreulich für uns gesellten
sich auch sehr junge Mitglieder aus Borsigwalde dazu, die diese Atmosphäre ebenso genossen haben.
Von den Anwesenden wurde die ausgestellte Weihnachtsdeko bewundert und manche davon
wechselte den Besitzer.
Als Fazit kann ich nur sagen, zum Glück konnten wir unter kontrollierten 2 G Bedingungen die
Veranstaltung durchführen, obwohl wir bis zum Samstagabend doch gezittert haben, ob alles
funktioniert – aber es hat geklappt und es hat sich gelohnt.
Unsere doch sehr aufwendig geplante und letztendlich durchgeführte Veranstaltung war dringend
notwendig, denn durch Corona ist doch fast alles zum Erliegen gekommen und die Kommunikation
war lange Zeit sehr eingeschränkt. Wenn man dann am Ende doch feststellen konnte, dass die

Teilnehmer diesen Nachmittag sehr genossen haben, dann hat sich unser Aufwand und langes
Engagement gelohnt. Beinahe jeder kann wohl ermessen, was alles herangeschafft werden musste,
da ja alles ohne Gastronomie stattfand.
Mein ganz persönliches DANKESCHÖN geht an die Helfer: Karin Döll, Rita Noack, Andreas Döll,
Franziska Roth und an den Vorstand der Turnabteilung: Angelika, Yvonne, Christina und Kerstin und
selbstverständlich hatte auch ich – Uschi – viele Aufgaben zu erledigen.

Uschi

Über den Besuch der Präsidentin vom Berliner Turn- und Freizeit-Sport -Bund e.V. (BTFB) Sophie Lehsnau sowie dem Geschäftsführer des BTFB Claudio Preil beim VfL Tegel am 8.11.2021 wurde auf der Hauptseite des VfL kurz berichtet. Dazu ergänzend einige Worte des Vorstandes der Turnabteilung.

Vor einiger Zeit informierte uns unser Präsidium, dass die Präsidentin des BTFB erstmalig erwägt, die dem Fachverband angeschlossenen Sport/Turnvereine zu besuchen.

Durch die Kontakte von Stefan Kolbe zum Präsidium des BTFB wurde zuerst der Besuch beim VfL Tegel vorgesehen. Der Vorstand der Turnabteilung zeigte sich darüber überrascht und sehr erfreut, denn in unserer langen Laufbahn im Vorstand ist ein derartiger Besuch noch nie in Erwägung gezogen worden - geschweige denn je erfolgt.

Dem Wunsch, bei uns zuerst den Betrieb in einer Turnhalle kennenzulernen, sind wir gern nachgekommen, zumal sich in der großen Borsigwalder Turnhalle ein Großteil unserer Turnkids im Alter von 3 – bis junge Erwachsene tummeln können.

Claudio konnte das Gewusel der jüngeren Turnkinder trotz des Lärmpegels genießen.

Anschließend haben wir uns im Vereinsheim mit Sophie getroffen. Stefan, Lutz und Stephan von der Geschäftsstelle haben Sophie und Claudio durch unser wunderschönes, funktionelles Vereinsheim geführt.

Im kleinen Saal saßen wir dann alle mit viel Abstand zusammen und der Vorstand der Turnabteilung – Geli, Yvi, Tina und Uschi – konnte seine im Vorfeld ermittelten Fragen, Anregungen oder Vorschläge vortragen. Wir haben diesen Besuch als sehr anregend und positiv empfunden. Manche Anregung unsererseits kann evtl. umgesetzt bzw. der Bürokratismus verbessert werden.

Allein, dass die Präsidentin und der Geschäftsführer sich die Zeit genommen haben ist einfach nur sehr hoch anzurechnen und dafür sagen wir ganz herzlichen Dank.

Uschi

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